Person in gelber Jacke macht Trinkpause beim Wandern mit einem Husky in den Bergen – gemeinsame Auszeit in der Natur mit Hund

Wandern mit dem Hund – 5 einfache Tipps für ein tierisch gutes Abenteuer

🥾 Wandern mit dem Hund: So wird euer Abenteuer zum Highlight

 

Du liebst die Natur und dein Hund auch? Dann los! Wandern mit dem Hund ist die perfekte Kombi aus frischer Luft, Bewegung und guter Laune auf vier Pfoten. Aber hier sollte man sich gut vorbereiten - für Mensch und Wuff!

Hier kommen 5 Tipps, wie Wandern mit dem Hund für euch beide zum Erlebnis wird – ohne Drama, aber mit viel Spaß.

1. 🐶 Wandern mit dem Hund – der richtige Start zählt

Du willst losstürmen, aber dein Hund schnüffelt erst mal 10 Minuten an einem Grashalm? Willkommen im Team!

Bevor es losgeht:

  • Wähle eine Strecke, die nicht zu lang und nicht zu steil ist – vor allem, wenn dein Hund eher Typ „Couch Potato“ ist.
  • Plane Pausen ein – auch Hunde wollen chillen und ihre Pfoten vertreten (und Instagram-taugliche Bäume anpinkeln).
  • Starte langsam und steigere die Distanzen nach und nach.

2. 🎒 Wandern mit dem Hund – die Must-haves im Rucksack

Nicht nur du brauchst Wasser, Snacks & Co. Dein Hund will auch versorgt werden – und nein, die Wurst vom Frühstück reicht nicht.

Das solltest du einpacken:

  • Wasser und Napf (faltbar = mega praktisch!)
  • Leckerli (beste Motivation für müde Pfoten)
  • Kotbeutel (du weißt warum 💩)
  • Erste-Hilfe-Set (für dich UND deinen Hund – man weiß ja nie)
  • Schattige Pausenmöglichkeiten – dein Hund trägt keinen Sonnenhut.

3. 🐾 Wandern mit dem Hund – die Leinenfrage

Leine dran oder frei laufen lassen? Kommt auf die Gegend an – und wie gut dein Hund auf dein „Hiiieeer!“ reagiert. Aber Safety First - lieber anleinen.

In Naturschutzgebieten gilt sowieso: Leine dran! Wildtiere und Bodenbrüter sagen Danke. Und auch Radfahrer, Jogger und Omas mit Nordic-Walking-Stöcken.

4. 🌲 Wandern mit dem Hund – Rücksicht macht den Weg frei

Nicht jeder Zweibeiner und jeder Vierbeiner liebt Hunde (wir auch nur Menschen bedingt 😉). Also sei höflich und lass deinen Hund nicht ungefragt an andere ranflitzen.

Und ganz wichtig: Bleibt auf den Wegen! Dein Hund findet zwar das Brombeergebüsch spannend, aber dein Gesicht wahrscheinlich nicht, wenn du reinfällst.

5. 🐕 Wandern mit dem Hund – der Spaß steht im Vordergrund

Wandern ist kein Wettrennen (außer dein Hund sieht ein Eichhörnchen).
Also:

  • Macht viele Pausen
  • Genießt die Aussicht
  • Macht Fotos (Hund mit Zunge raus = immer ein Hit)
  • Und geht mit einem Lächeln nach Hause – auch wenn’s matschig war


Fazit: Wandern mit dem Hund ist Teamarbeit mit viel Schwanzwedeln

Mit der richtigen Planung wird jeder Ausflug zum Highlight für dich und deinen Vierbeiner. Also: Leine schnappen, Rucksack packen – und los geht’s! 🐾🌲

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